Und genau das macht diese Region für Einheimische und Gäste so besonders reizvoll: Die Gegensätze, die Kontrapunkte, die sich bekanntlicherweise anziehen. Einerseits still und beschaulich, andererseits laut, quirlig und lebendig.
Traditionell und ursprünglich und doch offen, aufgeschlossen und stets an Neuem interessiert.
Eine Region, die viele Facetten hat. Und vor Leben strotzt.
Während sich die einzelnen Dörfer im Dezember rund um die Weihnachtszeit ganz idyllisch und besinnlich präsentieren und das regionale Brauchtumpflegen, regiert von Jänner bis April König Wintersport. Skifahrer, Tourengeher und Langläufer können gar nicht genug bekommen von der weißen Pracht. Wohin man blickt: Schnee, Schnee, Schnee – so weit das Auge reicht.
In den Sommer- und Herbstmonaten geht es dann ein wenig beschaulicher zu.
Die Berge mit ihren schroffen Gipfeln und die lieblichen Almen mit ihren romantischen Hütten gehören ganz allein den Wanderern, den Bergsteigern und den Naturliebhabern. Die Zeit scheint still zu stehen in so manchem Bergdorf. Zumindest bis zum nächsten Dorffest, wenn die Damen stolz ihre Dirndln ausführen und die Musikkapelle aufspielt.